Behandlung von Schwimmbadwasser

Salzig oder süß?

Immer mehr Menschen ziehen heute die Salzbehandlung von Schwimmbadwasser der Chlorchemie vor.

Wie kommt das? Salzwasser reizt weder Augen noch Haut, hat eine leicht antiseptische Wirkung und ist wesentlich billiger als herkömmliche Schwimmbadchemikalien. Selbst Menschen mit empfindlicher Haut oder Hautkrankheiten (Schuppenflechte, atopisches Ekzem usw.) können darin baden.

Für den Betrieb der Solonisierungsanlagen muss Salz im Verhältnis von 4 bis 5 kg Salz pro 1 m³ im Wasser aufgelöst werden. Dies ergibt einen Salzgehalt von 0,5 %, der um ein Vielfaches niedriger ist als derjenige, den wir von herkömmlichem Meerwasser gewohnt sind, wo das Verhältnis etwa 3,5 % beträgt.

Da die Salzkonzentration im Wasser ähnlich hoch ist wie die der menschlichen Tränen, reizt das Wasser die Augen nicht.

Dank der elektrolytischen Zelle, die in jeder Solonisierungseinheit enthalten ist, wird durch das Salz Chlorgas erzeugt.

Weder zu viel noch zu wenig. Genau das ist die Faustregel für die Chlordosierung im Schwimmbad.

Wenn zu wenig Chlor im Schwimmbecken ist, ist es nicht wirksam genug.

Ist es zu viel, kann es zu unangenehmen gesundheitlichen Problemen führen.

Deshalb ist es ratsam, Chlordosiergeräte für Schwimmbecken zu verwenden, die alles für Sie erledigen.

Automatische Dosierstationen für flüssige Chemikalien messen mit Sonden den pH-Wert und das freie Chlor oder Redox, und Dosierpumpen regulieren den pH-Wert und die Desinfektion.

Diese Art der Schwimmbadwasserpflege ist besonders für Nutzer geeignet, die eine Alternative zur Chlordesinfektion suchen.

Im Gegensatz zu Chlorpräparaten riecht das Wasser nicht nach Chlor, reizt nicht die Augen und Schleimhäute, bleicht nicht aus und reizt nicht die Haut.

Die chlorfreie Schwimmbadwasserpflege wird durch aktiven Sauerstoff gewährleistet.
Aktivsauerstoff hat eine stark oxidierende Wirkung, d. h. er ist in der Lage, organische Stoffe wie Pollen, Kosmetika, Sonnenschutzmittel und Schweiß aus dem Wasser zu entfernen.